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Allgemeine Begriffe

Bildbearbeitungsprogramm

ist ein Computerprogramm, das es ermöglicht Bilder (Pixelgrafiken) zu beschneiden, zu drehen, zu verzerren, zu färben, in Größe, Auflösung und Farbmodus zu ändern und vieles mehr. Sind hierbei alle Druckparameter eingehalten, können die meisten Effekte exakt wie auf dem Monitor zu sehen war ausgedruckt werden. Professionelle Ergebnisse erhält man nur mit professionellen Programmen (!), z.B. Photoshop, CorelDraw, Freehand, Illustrator.
Linsen-Effekte in Freehand und CorelDraw bilden eine Ausnahme. Sie sind nicht druckbar. Möchten Sie Linseneffekte (z.B. Transperenzen) einbauen, erfordert dies, sie zuletzt im Satzprogramm zu bearbeiten.

Blitzer

1] Dünne, unbedruckte Kanten an den Seitenrändern, die mangels Anschnitt (3mm) auf Grund der Beschneidungstoleranz entstehen.

2] Unbedrucktes weißes Papier taucht dort auf, wo Farben nicht exakt registerhaltig sind, weil sich die einzelnen Farben verschieben. Dies vermeidet man, indem man Überfüllungen anlegt.

Blu-ray Disc Profile 5

Das Profil 5 ist eine 3D-Spezifikation für die 3D Blu-ray Disc. Es erlaubt eine maximale Datenrate und unterstützt 3D-Video, 3D-Menüs und 3D-Untertitel.

Booklet

Ist eine Druckware, die zu CDs, DVDs, MCs, Videos und Schallplatten dazugepackt werden kann. Booklets beinhalten fast immer das Titelbild eines Mediums und sind im Heft-Format (z.B. bei CDs: 121mm x 120mm). Es sind aber noch viele verschiedene Falzarten möglich. Booklets haben mindestens 2 Seiten (Covercard), maximal soviel wie die gewählte Verpackung zulässt. Die Spezifikationen für Booklets finden Sie hier.

CD-R

engl: Compact Disc Recordable Ein leeres digitales Speichermedium (700 MegaByte, 80min), dass mit jedem beliebligen CD-R/RW - Brenner beschrieben werden kann. Vorzugsweise wird dieses Medium benutzt, um Audio-Dateien zu sichern. CD-Rs werden nur bei Kleinauflagen bis 300 CDs genutzt. Alle größeren Auflagen werden nicht mehr gebrannt, sondern im CD-Presswerk gepresst.

CMYK

CMYK (Cyan, Magenta, Yellow, Key) ist der einzige Farbraum, der bei Offsetdruckwaren (Label, Booklet, Flyer, …) angewandt werden kann. Alle Farben, die sich aus den vier Druckfarben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz mischen lassen, werden auch Prozessfarben genannt. Pantone- und HKS-Farben können diesen Farbraum noch ergänzen.

Coating

Tintenstrahl-Labelaufdrucke haben den Nachteil, dass sie nicht wasserfest sind. Coating bezeichnet die nachträgliche Versiegelung dieser Label. Die CD-Oberfläche wird dann gleichmäßig glänzend.
Dieser Vorgang kann bei größeren Auflagen die Produktionszeit um einen Tag verlängern.

Covercard

Meint ein Booklet, dass nur aus Vorder- und Rückseite besteht. Die Vorderseite stellt dabei das Cover/Titelbild der Verpackung dar.

CTP (Computer-to-Plate)

CTP bezeichnet ein Belichtungsverfahren aus der Druckvorstufe, bei dem die Druckplatten direkt belichtet werden. Es werden keine Druckfilme benötigt und somit werden Montage- und Filmkosten gespart. Daher müssen die Druck-PDFs ganz bestimmten Kriterien folgen, um eine belichtungsreife Druckdatei zu sein.

DCP

Abkürzung für Digital Cinema Package. Dies ist das Standardabspielformat für den Filmeinsatz im digitalen Kino. Es handelt sich hierbei um eine Sammlung von Dateien. Ein DCP beinhaltet alle benötigten Dateien, die benötigt werden, um einen Film abzuspielen: Ton, Bild und Untertitel. Dabei können mehrere Audio- und Untertitelspuren pro Film inbegriffen sein. DCPs werden meist auf einem Datenträger (DVD, USB-Stick oder Festplatte) angeliefert.

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